Die Hamburger Polizei hat einen islamistischen Terroranschlag verhindert. Laut Innensenator Andy Grote sowie dem Landeskriminalamt soll ein 20-Jähriger deutsch-marokkanischer Herkunft mit Verbindungen in die radikal-islamische Szene, versucht haben, eine Handfeuerwaffe sowie Handgranate zu kaufen. Die Festnahme erfolgte bereits am 26. August und damit nur zwei Monate nach dem islamistischen Terroranschlag von Würzburg. Die AfD-Fraktion hat zur Aufklärung eine Kleine Anfrage eingereicht (Drucksache 22/XXXX).
Dazu der Fraktionschef Dirk Nockemann:
„Wir erleben die Auswüchse einer radikal-islamischen Parallelgesellschaft, die eine ernsthafte Bedrohung für unsere freiheitliche-demokratische Gesellschaft darstellt. Die Migrationspolitik ist auf ganzer Linie gescheitert. Wir fordern Rot-Grün auf, dringend entgegenzusteuern und den wachsenden Islamismus in Hamburg mit entschlossener Härte zu bekämpfen! Wir danken der Polizei für den erfolgreichen Zugriff, wodurch das Schlimmste verhindert werden konnte.“