Das „Zentrum für Gender und Diversity“ koordiniert in den Hamburger Hochschulen allerlei linksideologische Kurse. Diesen unwissenschaftlichen Hokuspokus sehen wir kritisch, da die Kurse des ZGD keinen wissenschaftlichen Maßstäben genügen. Denn wie ist es ansonsten zu verstehen, wenn nicht ergebnisoffen diskutiert wird, sondern als Ausgangspunkt aller gesellschaftlichen Übel immer der weiße Mann gesehen wird, welcher mit seiner Gesellschaftsordnung überall Unterdrückung und Gewalt erzeuge? Hier wird genau das hervorgebracht, was man angeblich bekämpfen will: massive Stigmatisierung einer Bevölkerungsgruppe hinter dem Schleier akademischer Begriffe. Wir fordern: echte Wissenschaft statt linkem Aktivismus und damit die Abschaffung des ZGD!