AfD-Fraktion fordert die Einrichtung eines Sonderfonds für Corona-Impfschäden / Petersen: „Bürger schützen“

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Die in Deutschland verbreiteten Corona-Impfstoffe haben nur eine bedingte Zulassung, die an den von der Bundesregierung erklärten epidemischen Zustand von nationaler Tragweite gebunden ist. Das staatliche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sammelt und bewertet Meldungen zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen. Im Sicherheitsbericht vom 20. September 2021 berichtet das PEI bereits von 156.360 aus Deutschland gemeldeten Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen. In 10.578 Verdachtsfällen wurden schwerwiegende unerwünschte Reaktionen gemeldet.

Die AfD-Fraktion fordert die Einrichtung eines Sonderfonds speziell für Haftungen aus Corona-Impfschäden. Außerdem sollen Studien in Auftrag gegeben werden, um die Nebenwirkungen und Langzeitfolgen der Corona-Impfungen wissenschaftlich zu begleiten (Drucksache 22/6115).

Dazu die stellvertretende gesundheitspolitische Sprecherin Olga Petersen:
„Die Corona-Impfungen sind ein großer Feldversuch mit ungewissen Folgen, da die Nebenwirkungen und Langzeitfolgen kaum bekannt sind. Der Staat darf die geschädigten Bürger nicht im Stich lassen und muss deshalb einen Sonderfonds einrichten. Wenn die Bürger schon zur Spritze gezwungen werden, dann dürfen sie bei Komplikationen nicht im Stich gelassen werden.“