Seit der Inbesitznahme Kabuls durch die Taliban am 14. August 2021 evakuiert Deutschland das einheimische Personal der Bundeswehr. Mit dem Verweis auf die Unmenschlichkeit des islamischen Staatswesens, das die Taliban in Afghanistan errichten wollen, wird der politische Druck auf die Bundesregierung täglich größer.
Gleichzeitig werden in Hamburg islamische Dachverbände als offizielle Partner des Senats akzeptiert, deren Mitglieder, wie zum Beispiel das Islamische Zentrum Hamburg (IZH), nach Erkenntnissen des Landesamtes für Verfassungsschutz, einen ebenso radikalen Islam propagieren wie die Taliban.
Dazu der Fraktionschef Dirk Nockemann:
„Der rot-grüne Senat nimmt einerseits Afghanen auf, die in ihrer Heimat vor den Taliban fliehen. Gleichzeitig kooperiert er in Hamburg mit islamistischen Organisationen, deren politische Agenda genauso menschenverachtend ist. Das zeigt, wie fehlgeleitet seine Politik in diesem Bereich ist. Was in Afghanistan gefährlich ist, soll in Hamburg harmlos sein? Der Senat spielt mit dem Feuer, wenn er nicht endlich Konsequenzen zieht.“