AfD-Fraktion ruft Islamspiegel ins Leben / Nockemann: „Hamburgs unsägliche Vorreiterrolle in der Islampolitik wird beleuchtet“ / Wolf: „Vertiefte und überraschende Einblicke“

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Betender in einer Moschee. Ist sein Allah ein aufgeklärter Gott des Friedens oder ein Feuer und Schert bringender Islamisten-Gott?

Dieses Internet-Portal ist einzigartig in Deutschland: Die AfD-Fraktion informiert auf dem Islamspiegel Hamburg ab sofort regelmäßig und aktuell über wichtige Themen rund um den politischen Islam in der Hansestadt. Im Fokus stehen unter anderem Scharia, moslemischer Antisemitismus und Parallelgesellschaften ebenso aber auch Integration und positive Teilhabe an der städtischen Gesellschaft. Ein wichtiger Schwerpunkt wird die völlig verfehlte Islampolitik des Senats sein.

Dazu der Fraktionsvorsitzende und innenpolitische Sprecher der Afd-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dirk Nockemann: „Kaum jemand weiß, dass Hamburg in der Islampolitik eine unsägliche Vorreiterrolle spielt. Als erste Landesregierung überhaupt hat der Senat im November 2012 einen Staatsvertrag mit drei islamischen Verbänden geschlossen. Der Plan, die Integration von Muslimen durch die politische Einhegung islamischer Organisationen zu fördern, hat sich jedoch längst als Illusion erwiesen. Statt der erhofften Annäherung an eine moderne Stadtgesellschaft haben diese sich immer stärker abgegrenzt. Ferner setzt sich die rasante Ausbreitung des Salafismus ungehindert fort. Aus den 240 Salafisten des Jahres 2012 sind im Februar 2019 bereits 776 geworden. Mit dem Islamspiegel bieten wir jetzt jedem die Möglichkeit, sich objektiv über die Rolle des Islams in unserer Stadt zu informieren.“

Der Fraktionsvorsitzende und migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Dr. Alexander Wolf ergänzt: „Dass Hamburg eine islamistische Hochburg ist, wurde offenkundig, als Mohammed Atta und seine Kumpane die 9/11-Anschläge in Hamburg planten. Für uns von der AfD-Fraktion ist das Thema ‚Islam‘ in all seinen Facetten seit unserem Einzug in die Bürgerschaft ein zentrales Thema unserer Arbeit. Mit dem Islamspiegel dokumentieren wir nicht nur unsere kritische Auseinandersetzung, sondern geben Ihnen auch vertiefte und zum Teil überraschende Einblicke.“