Attentat auf den Bremer AfD-Politiker Frank Magnitz / Nockemann: „Anschlag auf unsere Demokratie“

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Frank Magnitz: Nach einem Attentat liegt er schwerverletzt im Krankenhaus

Der Bremer AfD-Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Frank Magnitz ist am Montag von drei vermummten Männern brutal überfallen worden. Sie lauerten ihm vor dem Theater am Goetheplatz auf, als er den Neujahrsempfang des Weser-Kuriers in der Kunsthalle verließ. Mit einem Kantholz schlugen sie ihn bewusstlos und traten weiter gegen seinen Kopf, als er bereits am Boden lag. Dem couragierten Eingriff eines Bauarbeiters ist es zu verdanken, dass die Angreifer ihr Vorhaben nicht vollenden konnten und Frank Magnitz mit dem Leben davongekommen ist. Er liegt nun schwer verletzt im Krankenhaus. Der polizeiliche Staatsschutz und die Staatsanwaltschaft Bremen ermitteln, da die Tat politisch motiviert gewesen ist.

Dazu der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dirk Nockemann„Das Attentat auf Frank Magnitz ist ein Anschlag auf unsere Demokratie. Wir sind schockiert und wünschen unserem Parteifreund eine schnelle Genesung. Außerdem hoffen wir auf eine baldige Festnahme der Attentäter, damit diese Polit-Terroristen rasch einer gerechten Strafe zugeführt werden können.
Ich fordere ein Ende der Verharmlosung des Linksextremismus. Für mich ist es unverständlich, dass eineinhalb Jahre nach den brutalen G-20 Aktionen wieder rote und linke Politiker gemeinsam mit menschenverachtenden Linksextremisten marschieren.
Deutschland muss endlich konsequent und massiv gegen die wahren Verfassungsfeinde im linksextremistischen Spektrum vorgehen! Muss erst ein AfDler erschlagen werden, damit der Linksextremismus als das erkannt wird, was er ist: eine sehr ernstzunehmende Gefahr für unsere Demokratie!“