Mit einer persönlichen Wortmeldung hat sich heute der Vorsitzende der AfD-Fraktion, Jörn Kruse in der Hamburgischen Bürgerschaft gegen Einschüchterungsversuche der anderen Fraktionen gewehrt. Hintergrund war eine Einberufung des Ältestenrates in der gestrigen Bürgerschaftssitzung, nachdem Jörn Kruse sich für verfolgte Christen unter den Flüchtlingen einsetzte. Trotz seines differenzierten Vortrages wurde die Sitzung daraufhin unterbrochen. Und das, obwohl keine Äußerung Kruses als unparlamentarisch ausgelegt werden konnte.
Jörn Kruse kontert diesen Versuch der Einschüchterung heute: „Ich lasse mir vom politischen Gegner keine roten Linien vorgeben, was ich hier inhaltlich sagen darf und was nicht.“
„Wenn die anderen Fraktionen meinen, sie könnten mich einschüchtern, dann sind sie auf dem Holzweg.“ bekräftigte Kruse.
Die AfD wird sich auch weiter für die von der etablierten Politik nicht mehr vertretenen Bürger einsetzen. Ausgrenzung und Einschüchterungsversuche halten uns davon nicht ab.