Alexander Wolf, parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion, ist entsetzt über den ansteigenden Antisemitismus in Deutschland und Europa, der leider immer häufiger auch in Gewalttaten mündet. Dabei ist die jüngst bekannt gewordene Tat zweier muslimischer Flüchtlinge gegen einen jüdischen Franzosen auf der Insel Fehmarn ein weiteres Glied in der Kette besorgniserregender Straftaten gegen Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland.
Der NDR berichtet: „Zwei Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan sollen einen Juden aus Frankreich auf der Insel Fehmarn beschimpft, bedrängt und beraubt haben (…). Der 30-jährige Syrer und der 19-jährige Afghane sollen den Geschäftsmann als Juden erkannt und beschimpft haben. Anschließend sollen sie ihn zu Boden gerissen, auf die Hand getreten und ihm eine Umhängetasche mit Bargeld, EC-Karte, Bahnticket und Mobiltelefon gestohlen haben.“
Für Alexander Wolf zeigt sich anhand der bisher ermittelten Tatumstände:
„Dänemark hat Recht! Es schützt seine Bürger und läßt diese Art derartige „Flüchtlinge“ nicht ins Land. Ich rufe Frau Merkel auf: „Lassen Sie endlich wieder Recht und Gesetz walten. Nehmen Sie sich ein Beispiel an Dänemark und Schweden, oder treten Sie schleunigst zurück!“
„Es kann doch nicht sein, daß europäische Bürger jüdischen Glaubens 70 Jahre nach den NS-Verbrechen auswandern wollen, weil die etablierte Politik ihre Feinde einwandern lassen will.“, sagte Dr. Wolf angesichts der erschreckenden Ergebnisse einer Umfrage unter französischen Juden, nach der sich 43 Prozent eine Auswanderung überlegen.
Frau Charlotte Knobloch, Präsidentin der israelitischen Kultusgemeinde München verlangte zu recht, daß dieses Land „so bleibt wie es ist“.