Neueste Beiträge

Hamburger Wirtschaft sendet Alarmsignal / Schulz: „Weckruf für Rot-Grün“

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Laut aktueller Umfrage der Handelskammer Hamburg ist das Geschäftsklima im dritten Quartal deutlich eingebrochen. Unternehmen bewerten ihre Lage mit nur 84,4 von 200 möglichen Punkten – dem schlechtesten Wert seit Jahren. Das entspricht einem Rückgang um 10,5 Punkte zum Vorquartal.

Elbtower: Rot-Grün plant Teilnutzung / Nockemann: „Tschentschers Worte Schall und Rauch“ / Reich: „Maß und Mitte verloren“

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Rolle rückwärts: Der Erste Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) schloss ein finanzielles Engagement der Stadt beim Weiterbau des Elbtowers klar aus – das galt noch vor einem Jahr. Nun plant der rot-grüne Senat, Teile des Gebäudes für das Naturkundemuseum zu nutzen.

Fraktion im Dialog mit fünf AfD-Bundestagsabgeordneten am 21. Oktober

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Am 21. Oktober (Dienstag), 19 Uhr, sprechen gleich fünf AfD-Bundestagsabgeordnete im Hamburger Rathaus (Raum 151) zum Thema:

Deutschland und Hamburg als Hafen- und Logistikstandort

Hamburg – das Tor zur Welt – lebt seit Jahrzehnten wie keine andere deutsche Stadt vom Handel und vom Hafen. Als drittgrößter Seehafen Europas und größer Deutschlands bildet es das Herz unserer Wirtschaft mit tausenden Arbeitsplätzen. Dieser Hafenstandort ist aufgrund rot-grüner Politik in Gefahr. Horrende Energiekosten, bremsende Bürokratie, marode Infrastruktur. Was tun, um den Hafen wieder auf Vordermann zu bringen? Darüber sprechen wir im Rahmen von Fraktion im Dialog mit verschiedenen AfD-Bundestagsabgeordneten:

Dr. Bernd Baumann
(MdB) – 1. Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion
Dr. Alexander Wolf
(MdB) – Mitglied im Ausschuss Außenpolitik, langjähriger Hamburger Bürgerschaftsabgeordneter
René Bochmann
(MdB) – Sprecher für die See- und Binnenschifffahrt, Mitglied im Verkehrsausschuss
Alexis Giersch (MdB) – Maritime Wirtschaft, Mitglied im Verkehrsausschuss
Stefan Henze (MdB) – Hafenwirtschaft, Mitglied im Verkehrsausschuss

Sie sind herzlich eingeladen! Anmeldungen mit Angabe des Vor- und Nachnamens sind erforderlich per Mail an [email protected] oder unter 040/42831-2518.

Hamburger Zukunftsentscheid erfolgreich / Nockemann: „Linksgrüne Klimaideologie siegt über die Vernunft“

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(Symbolbild: Linke Extremisten bei einer Klimademo in Hamburg)

In Hamburg fand heute die Wahl für zwei Volksentscheide statt: „Hamburg testet Grundeinkommen“ und „Hamburger Zukunftsentscheid“. Letzterer erhielt die notwendigen Ja-Stimmen von mindestens 265.000 Wahlberechtigten. Damit wird der Gesetzentwurf der Volksinitiative – wonach Hamburg schon 2040 klimaneutral werden soll – ab 2026 in Kraft treten.

Bahnhof Altona: Verzögerung bis 2029 / Nockemann: „Großprojekt um Großprojekt zeigt sich rot-grünes Scheitern“

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Die Inbetriebnahme des neuen Bahnhofs Hamburg-Altona verschiebt sich um zwei Jahre auf Ende 2029, verursacht durch bauliche Probleme. Insbesondere am Kreuzungsbauwerk Langenfelde sorgen Schadstoffe wie Asbest und Blei für einen aufwendigeren Abriss und erhebliche Verzögerungen. Die Projektkosten belaufen sich aktuell auf 550 bis 600 Millionen Euro.

Dazu der AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann:
„Der nächste Tiefpunkt: Großprojekt um Großprojekt zeigt sich das Scheitern des rot-grünen Senats. Wie viele Millionen sollen noch in diesem Desaster versinken? Die fortwährenden Verzögerungen und Kostenexplosionen sind ein Skandal und zeugen von einer erschreckenden Inkompetenz der verantwortlichen Stellen. Es ist ein Rückschlag für all Jene, die auf eine zügige Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur in Hamburg gehofft haben. Wir verlangen Transparenz über die genauen Ursachen und Konsequenzen sowie einen verbindlichen Plan, um solche Missstände in Zukunft zu vermeiden.“

Gericht stoppt A26-Planung teilweise / Nockemann: „Rot-Grün kann keine Großprojekte“

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Das Bundesverwaltungsgericht hat den Planfeststellungsbeschluss für den ersten Abschnitt der A26-Ost im Hamburger Hafen teilweise als rechtswidrig eingestuft. Die Richter bemängelten insbesondere, dass Klimaschutzbelange bei der Trassenwahl unzureichend berücksichtigt wurden. Hamburg muss die Planungen nun in einem ergänzenden Verfahren überarbeiten.

Dazu der AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann:
„Rot-Grün kann offenkundig keine Großprojekte! Wo der rot-grüne Senat bei wichtigen Projekten Verantwortung trägt, herrscht Planlosigkeit statt Planungssicherheit. Anstatt vorausschauend und rechtssicher zu arbeiten, wurde ein Milliardenprojekt auf rechtlich wackeligen Boden gestellt. Diese Panne gefährdet den Fortschritt im Hamburger Hafen und die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Hamburg.“

Antifa droht AfD-Abgeordneten / Nockemann: „Antifa heißt Terror“

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Das linksextreme Portal Indymedia droht indirekt AfD-Abgeordneten. Zwei AfD-Bürgerschaftsabgeordnete und ein Bezirksabgeordneter wurden in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft als „Faschisten“ diffamiert. Aufkleber wurden verbreitet mit der Überschrift: „Achtung AfD-Faschist in eurem Viertel. Darunter befindet sich ein Bild des AfD-Abgeordneten mitsamt seiner Adresse. Die Aktion trägt den Titel „Der AfD eine kleben“. In einem gleichnamigen Artikel werden die Abgeordneten diffamiert.

Volksinitiativen: AfD-Fraktion warnt vor Milliardenbelastung / Nockemann: „Nein zu ideologischen Experimenten“

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Am 12. Oktober stehen in Hamburg zwei Volksentscheide an: „Hamburg testet Grundeinkommen“ und „Hamburger Zukunftsentscheid“. Die AfD-Fraktion lehnt beide Volksinitiativen ab. Beide Vorhaben stehen exemplarisch für linke Experimente, die Hamburg teuer zu stehen kommen würde. Der geplante Modellversuch eines bedingungslosen Grundeinkommens ist ein steuergeldfinanziertes Experiment ohne Gegenleistung. Es untergräbt die Eigenverantwortung, schwächt die Arbeitsmoral und belastet den Hamburger Haushalt mit Millionenbeträgen – bei zweifelhaftem Nutzen.
Auch die zweite Volksinitiative ist abzulehnen. Sie fordert, dass Hamburg schon 2040 klimaneutral werden soll. Die Kosten von rund 40 Milliarden Euro würden auf Mieter und Eigentümer abgewälzt, was Mietsteigerungen, finanzielle Überlastung und den Verlust bezahlbaren Wohnraums nach sich ziehen würde. Gleichzeitig profitieren vor allem die Bau- und Sanierungsindustrie sowie Banken – nicht die Bürger.

AfD-Anfrage: Rot-Grün verschleiert eklatante Diskrepanz bei Asylzahlen / Nockemann: „Asylpolitik erzeugt großes Misstrauen“

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Eine AfD-Anfrage belegt fehlende Transparenz des rot-grünen Senats in der Asylpolitik (Drs. 23/1516). Demzufolge besteht eine gravierende Abweichung zwischen den offiziellen Daten des Bundes-Ausländerzentralregisters (AZR) und dem hamburgischen Fachverfahren „PaulaGO!“. Nach den jüngsten Zahlen weist das AZR zum 30. August 2025 9.920 ausreisepflichtige Personen für Hamburg aus – darunter 4.028 ohne Duldung. Im hamburgischen Verfahren „PaulaGO!“ werden lediglich 6.313 Ausreisepflichtige, davon nur 595 ohne Duldung, erfasst. Damit liegt die Zahl der ausreisepflichtigen Personen ohne Duldung laut Bundesdaten über 3.433 Fälle bzw. fast das Sechsfache höher als in der städtischen Statistik.
Bereits in einer früheren AfD-Anfrage räumte der Senat ein, dass ihm weder die konkreten Berechnungsparameter des Bundes-Ausländerzentralregisters (AZR) bekannt sind noch welche angeblich fehlerhaften Datensätze dort zu den massiven Abweichungen führen. Zugleich blieb der Senat eine nachvollziehbare Erklärung schuldig, weshalb die Bundeszahlen aus seiner Sicht „unzutreffend“ sein sollen. Trotz dieser dramatischen Diskrepanz verzichtet der Senat seit Januar 2025 auf die Veröffentlichung entsprechender Angaben im monatlichen „Lagebild Flüchtlinge“. Die AfD fordert unverzügliche Aufklärung.

Steuergeldverschwendung: 10 Fälle im Schwarzbuch / Reich: „Wohnungsnot der Bürger – aber ein Königreich für Schwäne“

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Hamburg steht in diesem Jahr mit gleich zehn Fällen im Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler. Kritisiert werden unter anderem explodierende Kosten beim Bau der Jugendhaftanstalt in Billwerder, die inzwischen auf über 190 Millionen Euro steigen. Dazu zählen zudem der Radwegebau entlang der Elbchaussee, das sieben Millionen Euro teure Winterquartier für Schwäne und ein kupferner Eingangspavillon für vier Millionen Euro.