Prof. Dr. Jörn Kruse: Zentrum für Holzwirtschaft erhalten

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Prof. Dr. Jörn Kruse spricht sich für den Erhalt des Zentrums für Holzwirtschaft und dessen dazugehörigen interdisziplinären Studiengangs aus.

Hintergrund: Die MINT-Fakultät hat sich aus Haushaltsgründen dazu entschieden den Studiengang Holzwirtschaft nicht mehr anzubieten. Die AfD-Fraktion schließt sich dem Antrag der CDU-Fraktion an das “Zentrum für Holzwirtschaft” zu erhalten.

Laut Herrn Prof. Dr. Jörn Kruse erhalten die Absolventen des Studiengangs Holzwirtschaft eine gute Ausbildung, haben sehr gute Berufschancen und sind in verschiedenen Bereichen einsetzbar. Das “Zentrum für Holzwirtschaft” ist durch seine gute Forschung und Ausbildung international anerkannt und vernetzt.

Prof. Dr. Jörn Kruse: „Wir müssten uns hier gar nicht unterhalten, wenn die Universität Hamburg vernünftig finanziert wäre.“

Der Studiengang Holzwirtschaft

Studienziel des Studiums Holzwirtschaft ist die Vermittlung der für die Berufspraxis notwendigen Kenntnisse, Kompetenzen und wiss. Methoden. Ferner auch die Fähigkeit, Zusammenhänge holz- wirtschaftlicher Fachgebiete zu überblicken und anzuwenden.

Holz ist faszinierend – es wird seit Jahrtausenden global als Roh-, Bau- und Werkstoff genutzt und ist bis heute als nachhaltig reproduzierbares Material konkurrenzlos genial.

Die Breite der Holzverwendung ist beeindruckend: sie erstreckt sich vom Einsatz als Baumaterial im Innen- und Außenbau, über Möbel, verschiedenste Gebrauchsgegenstände, Musikinstrumente, Kunstwerke und Sonderfälle (Panzerholz, Fadenholz, Bugholz, Pfeifenbau, …, Micro- bzw. Nanofasern) bis hin zum Rohstoff für Papier, Pappe sowie der chemischen Industrie und der Verwendung als Energieträger oftmals als letzte Stufe einer langen Wertschöpfungskette.

Forschungsinstitut für Datensicherheit

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Jörn Kruse spricht am 9. Dezember 2015 zum AfD-Antrag: Gründung eines Forschungsinstitutes für Datensicherheit.

Rede zur Leistungsdifferenzierung an Stadtteilschulen

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Jörn Kruse spricht am 30. September 2015 über das Schulsystem in Hamburg.

Rede zur Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen

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Jörn Kruse spricht am 17. September 2015 über die generelle Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen.

Rede zu den Arbeitsbedingungen von wissenschaftlichem Nachwuchs

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Jörn Kruse spricht am 2. September 2015 über zu geringe Anreize für Forscher.

Verzögern und Erwartungen wecken – Bau von Sportanlagen im Oberhafen

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Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg misst dem Sport insgesamt eine außerordentlich hohe Bedeutung zu. In der „Fortschreibung des Masterplans HafenCity für die östliche HafenCity“ (Drs. 20/2563), als auch in der überarbeiteten Version, sollen Sportanlagen im Oberhafenquartier realisiert werden. In einer gemeinsamen Stellungnahme der Behörde für Inneres und Sport (BIS) und der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) vom 2. Juli 2012 wurde der zusätzliche Bedarf an Außensporteinrichtungen auf dem Gebiet der HafenCity explizit dargestellt. Hier heißt es: „Konkret besteht Bedarf für ein Großspielfeld, das den Ligaanforderungen des Hamburger Fußballverbandes entspricht, zuzüglich leichtathletische Nebenanlagen vor allem für den Schulsport (Kurzstreckenlaufbahn, Weit- und Hochsprung, Kugelstoßen), ein Umkleidehaus, optional ein Clubhaus sowie erforderlichen Stellplätze.“

[rescue_button color=“black“ url=“https://www.buergerschaft-hh.de/ParlDok/dokument/49181/hinhalten-verz%c3%b6gern-und-erwartungen-wecken-%e2%80%93-ist-das-die-taktik-der-stadt-f%c3%bcr-den-bau-von-sportanlagen-im-oberhafen-.pdf“ target=“blank“ border_radius=““]Link zum PDF mit der Senatsantwort →[/rescue_button]

Dr. Alexander Wolf: Wo Abitur drauf steht muss auch Abitur drin sein!

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Immer wieder müssen wir in Hamburg feststellen, dass die Kinder in Bayern und Sachsen die Schule mit einem erheblichen Wissensvorsprung vor unseren Hamburger Schülern verlassen. Statt einer Ideologie der Gleichmacherei zu folgen, sollten wir uns an denen orientieren, die messbar erfolgreicher sind als wir. Das Abitur in Hamburg droht zu einer reinen Formalqualifikation zu verkommen. Es werden nicht nur von Jahr zu Jahr immer mehr Schüler zum Abiur geführt, sondern auch noch mit immer besseren Ergebnissen.

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