Lebenslauf

  • Mitbegründer (2013) der AfD-HH-Harburg. Seit 1974 verheiratet und Vater dreier erwachsener Kinder. Nach Ausbildung und Studienzeit, tätig ab Juli 1974 in Südafrika, Simbabwe und Saudi-Arabien als Mechanical-Project-Engineer und Fachbauleiter auf Großbaustellen. 1984, zurück in D, fand er zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Ab 1986 Studium der evangelischen Theologie. Als ordinierter Pastor, Seelsorger (KSA, RET) und Gemeindeleiter ab 1991 haupt- und heute noch freiberuflich. 1997 Mitbegründer und Initiator des Christlichen Hilfswerks für Afrika (CHA) in Hamburg und Accra (Ghana). Ab 2001, 16 Jahre parallel in der Arbeits – und Personalvermittlung, Berufsberatung und als Coach (Leitung von Assessment-Center) tätig. 2004 Verleihung des D.Min. (Doctor of Ministry eines akkr. theol. Seminars & Uni.).
  • Als Werte konservativer und bekennender Christ will Harald Feineis Gerechtigkeit und Recht, und die Errungenschaften der Aufklärung (z.B. Religionsfreiheit, Trennung von Religion und Staat) gegenüber einem immer stärker vorherrschenden Meinungsdiktat der Altparteien und der Islamisierung, bzw. Ausbreitung der islamischen Werteordnung in D verteidigen. Die Gleichberechtigung der Frau ist für ihn nicht verhandelbar, unkontrollierte Einwanderung und offene Grenzen sind unverantwortlich. Innere Sicherheit und Schutz der Hamburger stehen für ihn im Fokus. Von anerkannten Neubürgern fordert Feineis nachhaltigen Integrationswillen.
  • Die indirekte staatliche Förderung des Niedriglohnsektors, durch zusätzliche Hartz IV-Leistungen, muss durch eine Erhöhung der Einkommen und sinnvolle Qualifizierungen reduziert werden, fordert Feineis. Somit könne auch der Verarmung im Alter vorgebeugt werden. Ebenfalls sollte die hohe Zahl der Hamburger Langzeitarbeitslosen durch mehr nachhaltige, integrativ-individuelle Maßnahmen weiter reduziert werden. Gender-Mainstreaming ist für ihn verantwortungsloses Gleichmachen mit fatalen Folgen, vor allem für Kinder. Ebenso die damit einhergehende Frühsexualisierung in den Schulen, die kategorisch abzulehnen ist. Harald Feineis steht für ein Schulmodell, in dem Schüler gefördert, aber auch gefordert werden. Last but not least steht er für direkte Demokratie: Hamburger Bürger müssen bei wichtigen, politischen Entscheidungen echtes Mitspracherecht bekommen.

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