Vor 10 Jahren starb der frühere Bundeskanzler und Hamburger Innensenator Helmut Schmidt (SPD). Er erlebte die Wirtschaftskrise, den RAF-Terror und Kalten Krieg: In Zeiten großer Herausforderungen galt er als Krisenmanager und echter Staatsmann. Unvergessen sein selbstloser Einsatz in der verheerenden Sturmflut von 1962.
Dazu der AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann:
„Für viele Bürger verkörperte Helmut Schmidt jene Werte, die in der heutigen Politik kaum noch zu finden sind – Rückgrat, Vernunft, Heimatverbundenheit. Werte, die gerade von Schmidts Partei – der SPD – heute über Bord geworfen wurden und von der Jugendpartei – den Jusos – sogar mit Füßen getreten werden. Sein Denken und Handeln war geerdet, nicht bürgerfern und nicht ideologisch. ‚Schmidt-Schnauze‘ nahm kein Blatt vor den Mund. Seine zuletzt migrationskritischen Positionen sind aktueller denn je. Schmidt stellte sich in den Dienst des Volkes und war in Deutschland wie im Ausland hochangesehen. Helmut Schmidt würde heute AfD wählen.“
Bildnachweis: Bundeskanzler Helmut Schmidt im Arbeitszimmer, Ulrich Wienke, CC-BY-SA 3.0, unverändert.




















