Kassiert eine 7-köpfige afghanische Familie trotz Arbeit monatlich fast 7.000 Euro Bürgergeld? Den Verdacht legen Nius-Recherchen nahe. Laut Bürgergeldbescheid des Jobcenters erhält die afghanische Familie B. monatlich bewilligte Beträge von Juni bis November 2025 in Höhe von 6.733,83 Euro. Ab Januar bis Mai 2026 soll der Betrag pro Monat sogar bei 6.814,83 Euro liegen. Dabei zahlt das Jobcenter monatliche Wohnkosten in Höhe von 5.100 Euro an das städtische Unternehmen „fördern und wohnen“. Das Familienoberhaupt soll einer Beschäftigung in einem Supermarkt nachgehen, eines der Kinder wiederum prahlt in den sozialen Medien mit ihrem Reichtum. Recherchen zufolge handelt es sich bei der Familie B. um einen großen afghanischen Clan, ein Teil der Familie soll Supermärkte in Hamburg und Berlin betreiben.
Eine frühere AfD-Anfrage untermauert die horrenden Sozialausgaben für in Hamburg lebende Afghanen. Die Leistungen nach SGB II (Bürgergeld) für Afghanen lagen 2023 bei über 145 Millionen Euro. Tendenz steigend! Fast 17.000 Afghanen sind Bürgergeldbezieher bei über 32.000 Afghanen in Hamburg.
Dazu der Fraktionschef und asylpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Das Sozialsystem soll den Alten, Armen und Schwachen unserer Gesellschaft dienen – stattdessen wird es zur Beute ausländischer Familienclans. Sie profitieren von einem System, in das sie größtenteils nie eingezahlt haben. Dieser Fall ist ein Paradebeispiel für ein völlig fehlgeleitetes Bürgergeldsystem, für explodierende Sozialleistungen – und der rot-grüne Senat schaut tatenlos zu. Hier zeigt sich zudem das hässliche Gesicht einer Parallelgesellschaft, die nicht zu integrieren ist, und die auf Kosten der Steuerzahler lebt. Allen die afghanische Massenmigration kostet Abermillionen – nur die AfD wird die asylpolitische Irrfahrt stoppen.“