Serie von linksextremen Farbanschlägen gegen AfD / Walczak: „Schluss mit der rot-grünen Toleranz für linken Extremismus“

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(Symbolbild: Farbanschlag auf das Haus eines ehemaligen AfD-Abgeordneten)

Am Freitag, 13. Juni 2025, wurde das Wohngebäude des AfD-Fraktionsvorsitzenden Dirk Nockemann mit Farbe beworfen. Immer wieder kommt es zu Angriffen auf AfD-Politiker. Im Februar verübten Linksradikale einen Farbanschlag auf das Haus des ehemaligen AfD-Abgeordneten Dr. Claus Schülke; Gleiches ereilte den neuen AfD-Abgeordneten Benjamin Mennerich, dessen Wohnung zusätzlich mit Buttersäure attackiert wurde.
In der Nacht zum 11. Juni 2025 wurde außerdem das Haus des AfD-Bezirkspolitikers Robert Buck mit Farbe attackiert. In einem im Internet veröffentlichten Bekennerschreiben heißt es: „Solidarität mit Maja! Antifaschismus heißt Angriff!“ Bei Maja T. handelt es sich um einen aufgrund schwerer Straftaten nach Ungarn ausgelieferten Linksterroristen, der der sogenannten „Hammerbande“ angehört.

Dazu der Parlamentarische Geschäftsführer Krzysztof Walczak:
„Ich verurteile diese feigen Anschläge aufs Schärfste und erkläre mich solidarisch mit den betroffenen Kollegen. Angriffe gegen Politiker und Parteianhänger – ganz gleich welcher Couleur – sind aufs Schärfste zu verurteilen. Was wir als AfD in Hamburg gegenwärtig erleben, ist eine linksextreme Angriffsserie. Der rot-grüne Senat muss endlich seine Kernaufgabe wahrnehmen, und das ist der Schutz seiner Bürger sowie der Personen des politischen Lebens. Es muss endlich Schluss sein mit linker Gewalt und der rot-grünen Toleranz gegenüber linkem Extremismus. Hamburg darf nicht länger blind sein auf dem linken Auge. Wir fordern, dass sämtliche Bürgerschaftsabgeordnete und Bezirkspolitiker angemessen geschützt werden, die bereits in der Vergangenheit Opfer gewalttätiger Angriffe wurden.“