AfD fordert Sicherheitswende im Harburger Phoenix-Viertel / Nockemann: „Rechtsfreie Räume in Harburg endlich schließen!“

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Die AfD-Fraktion fordert in einem aktuellen Antrag ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Sicherheitslage im Harburger Phoenix-Viertel (Drucksache 23/XXX). Hintergrund ist unter anderem die Massenschlägerei am 3. April 2025 mit bis zu 40 Beteiligten, bei der die Polizei mit Maschinenpistolen und 30 Streifenwagen eingreifen musste. Eine Polizistin wurde verletzt, sieben Personen wurden festgenommen. Der Antrag der AfD-Fraktion sieht unter anderem vor:
•          Einführung einer Videoüberwachung an Brennpunkten des Viertels,
•          Ausweisung des Phoenix-Viertels als Waffenverbotszone,
•          Einrichtung einer stationären oder temporären Polizeiwache,
•          Einsatz eines kommunalen Ordnungs- und Kontrolldienstes,
•          Flächendeckende Verbesserung der Straßenbeleuchtung – deutlich vor dem bisher   geplanten Jahr 2028.

Dazu der AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann
„Während im Phoenix-Viertel die Gewalt eskaliert, redet der rot-grüne Senat die Lage schön. Wir brauchen keine Lichterketten, sondern echte Sicherheit – mit mehr Polizei, intelligenter Überwachung und klaren Regeln. Wenn ethnische Gruppen mit Messern und Schlagwaffen mitten in Hamburg aufeinander losgehen, ist das nicht ‚kulturelle Vielfalt‘, sondern eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit. Wir müssen die rechtsfreien Räume in Harburg endlich schließen. Es braucht auch strukturelle Lösungen: Ein ressortübergreifendes Sicherheitskonzept, mehr Zusammenarbeit zwischen Polizei, Bezirk und Sozialträgern sowie einen jährlichen ‚Sicherheitstag Harburg‘. Ziel ist es, die Kontrolle über das Viertel zurückzugewinnen und das Vertrauen der Bevölkerung wiederherzustellen.“