Schreckliche Sexualstraftaten in Hamburg-Wilhelmsburg am Wochenende: Ein 18-jähriger Libanese soll am Sonnabend innerhalb weniger Stunden mehrere Sexualstraftaten begangen haben. Im ersten Fall soll der Libanese am Morgen eine 18-jährige Frau bedroht und missbraucht haben. Das Opfer flüchtete und stürzte von einem Stockwerk in die Tiefe, um sich zu retten. Am Nachmittag soll der Libanese eine 14-Jährige sexuell genötigt und beraubt haben. Die junge Frau konnte flüchten. Polizeibeamte ermittelten den 18-jährigen Libanesen als mutmaßlichen Täter. Bei einer Wohnungsdurchsuchung fanden die Einsatzkräfte umfangreiche Beweismittel.
Die Mehrheit der Medien verschweigt die Herkunft des Tatverdächtigen.
Dazu der Fraktionsvizechef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Hamburg ist sicher, das behauptet die SPD immer wieder. Schreckliche Sexualverbrechen wie am vergangenen Wochenende widerlegen diese völlig falsche Behauptung. Für die beiden Opfer des mutmaßlich libanesischen Sexualstraftäters mag die SPD-Phrase wie blanker Hohn klingen. Immer wieder werden wir Zeugen schlimmster Gewalttaten in Hamburg. Den Bürgern ist diese Politik nicht mehr zuzumuten, schlimmer noch: Die SPD hat dieser Entwicklung nichts entgegenzusetzen, denn Fakt ist: Die Ausländerkriminalität ist in Hamburg seit Jahren unverhältnismäßig hoch. Wir brauchen mehr Abschiebungen für mehr Sicherheit, schnellere Strafverfahren und sichere Grenzen. Das geht nur mit der AfD.“