Weidel-Besuch: Tschentscher spricht von ungebetenen Gästen – Linksextremisten drohen mit Krawallen / Nockemann: „Realitätsfern, sinnbefreit und töricht“

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(Symbolbild: Linksextreme Antifa im Rathaus bei einer AfD-Veranstaltung)

Heute Abend spricht die AfD-Bundestagsfraktionschefin Dr. Alice Weidel im Hamburger Rathaus. Linke und Linksextremisten rufen zu Gegendemos auf. Die Polizei rechnet mit rund 2.000 Teilnehmern, darunter 400-600 gewaltbereiten Linksextremisten. Laut Medienberichten plant ein Teil des Netzwerks „Widersetzen“, das Rathaus entlang der Bannmeile zu umzingeln.
Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher äußerte sich zur Veranstaltung: „Heute ist ein guter Tag, um an die Hamburgische Verfassung zu erinnern. Denn manchmal hat man auch im Rathaus ungebetene Gäste.“

Dazu der Fraktionschef Dirk Nockemann:
„Während friedfertige Bürger unserer Veranstaltung beiwohnen möchten, planen Linke gewaltsame Blockaden. Anstatt diese Gewaltandrohungen konsequent zu verurteilen, fällt dem Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher nichts weiter sein, als von ‚ungebetenen Gästen‘ im Rathaus zu fabulieren und die Stimmung weiter anzuheizen. Tschentscher ist – wie der gesamte Senat – auf dem linken Auge blind, seine Aussagen sind geradezu realitätsfern, sinnbefreit und töricht.
Herr Tschentscher, die wahren Verfassungsfeinde sind linksextreme Wirrköpfe, die unsere Veranstaltung mit Gewalt verhindern wollen, die Hass auf Andersdenkende verspüren, und die mit Demokratie nichts am Hut haben.
Weil der rot-grüne Senat diese Zustände toleriert, ist Hamburg noch immer eine linksextreme Hochburg!“