Silvester: Jungfernstieg verkommt zur Sperrzone / Nockemann: „Vom Prachtboulevard zur Sperrzone dank Rot-Grün“

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Medienberichten zufolge soll es bei den Silvesterfeierlichkeiten am Jungfernstieg neben einem Böllerverbot auch ein Messerverbot geben. Zusätzlich sollen Gitter und Bauzäune als Absperrung aufgestellt werden, um größere Personengruppen besser zu trennen. Extra installierte Lichtmasten sollen für mehr Helligkeit sorgen und auch Drohnen sollen zum Einsatz kommen. In den vergangenen Jahren kam es regelmäßig zu Silvesterausschreitungen in Hamburg. Neben dem Jungfernstieg gelten weitere Orte wie der Harburger Ring und die Landungsbrücken als potenzielle Randale-Schwerpunkte. An diesen Orten wird die Bereitschaftspolizei im Einsatz sein.
Der Jungfernstieg geriet zuletzt durch Gewaltausschreitungen in die Schlagzeilen. Hier sorgte immer wieder die migrantisch geprägte Jugendbande „315er“ für verschiedenste Gewaltdelikte.

Dazu der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Hamburgs einstiger Prachtboulevard wird zur Sperrzone dank Rot-Grün. Das ist eine weitere politische Bankrotterklärung. Es ist auch ein Eingeständnis einer aus dem Ruder laufenden Gewaltkriminalität, vordergründig durch Migrantenbanden wie ‚315er‘. Statt sicherer Grenzen und einer sicheren Heimat haben wir jetzt No-Go-Areas und Sperrzonen in Hamburg. Wenn sich der rot-grüne Senat nur mit Absperrungen, Gittern, Drohnen und Messerverboten zu helfen weiß, dann ist eines klar: Rot-Grün verliert die Kontrolle über die innere Sicherheit und gehört abgewählt!“