Messerattacke auf Lehrer: Vier syrische Brüder in U-Haft / Nockemann: „Abschiebungen nach Syrien forcieren“

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Im angrenzenden Wedel kam es vor einem Monat zu einem Messerangriff an einer Volkshochschule. Dabei wurde ein 67-jähriger Dozent auf einem Parkplatz von mehreren Syrern durch Messerangriffe schwer verletzt. Er überlebte die Tat. Vier Brüder aus Syrien im Alter zwischen 17 bis 21 Jahren sind nun wegen des Verdachts auf versuchten Mord und gefährlicher Körperverletzung in Untersuchungshaft genommen worden. Die Syrer wurden bereits kurz nach der Tat am 22. Juli vorläufig festgenommen. Sie kamen wieder auf freien Fuß. Im Zuge der Ermittlungen habe sich nun ein dringender Tatverdacht ergeben, so die Polizei. Als Mordmerkmal komme Heimtücke in Betracht.

Dazu der AfD-Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Im Deutschland 2024 ist man dank der Altparteienpolitik nirgendwo mehr sicher. Ob im Bahnhof, auf der Straße oder im Klassenzimmer. Die Asylpolitik der etablierten Parteien ist selbst zur Gefahr für die Bürger unseres Landes geworden. Die dringend tatverdächtigen syrischen Brüder müssen die volle Härte des Rechtsstaates spüren. Schwerstkriminelle ausländische Straftäter haben in unserem Land nichts verloren und müssen mit aller Konsequenz bestraft und abgeschoben werden. Der Fall zeigt erneut: Wir müssen Abschiebungen nach Syrien forcieren – Abschiebungen retten Leben!“