Asylversagen: 11-jähriger Marokkaner begeht 70 Straftaten / Nockemann: „AfD fordert wehrhaften Rechtsstaat“

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Ein 11-jähriger Marokkaner soll 70 Straftaten begangen haben und die Behörden scheinen machtlos. Laut Medienberichten kam der 11-Jährige im November 2023 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling (umF) nach Deutschland. Schon im Dezember soll er das erste Mal straffällig geworden sein. Untergebracht ist der Junge in der Jugendeinrichtung „Feuerbergstraße“ in Hamburg. Über 100 Mal soll er aus dem Heim geflüchtet sein, zudem soll er mehr als 70 Einbrüche begangen haben. Vor wenigen Tagen wurde er bei einer Einbruchsserie in Norderstedt mit einem 16-jährigen Komplizen erwischt, einem polizeibekannten Deutsch-Tunesier der als Intensivtäter polizeibekannt ist.
Laut Behördenangaben seien die zwei Delinquenten Mitglied einer Bande. Diese gehe besonders perfide vor: So soll der 11-jährige Marokkaner häufig als Haupttäter vorgeschickt werden, weil dieser strafunmündig ist. Aufgrund seiner Strafunmündigkeit sind den Behörden die Hände gebunden. Kurz nach den Einbrüchen in Norderstedt sei der 11-Jährige wieder auf Diebestour gewesen.
Die AfD-Fraktion will mit einer Kleinen Anfrage Hintergründe zum 11-jährigen Flüchtling aus Marokko, der mutmaßlichen Diebesbande und den Zuständen in der Jugendeinrichtung „Feuerbergstraße“ in Erfahrung bringen.

Dazu der AfD-Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Angesichts solcher Fälle ist es kein Wunder, dass die Bürger das Vertrauen in den Rechtsstaat verlieren. Man muss es sich vor Augen führen: Ein 11-jähriger Flüchtling, seit November 2023 in Deutschland, begeht rund 70 Straftaten und eine Bande macht sich dessen Strafunmündigkeit zu Nutze, in dem sie das Kind bei Diebstählen voranschicken. Diese kriminelle Energie ist verstörend. Ein derart systematisches Asylversagen ist nur im rot-grünen Hamburg möglich.
Fakt ist: Durch die Massenmigration verschärft sich die Kinder- und Jugendkriminalität. Wir müssen an die Gesetze ran. Die AfD fordert schon lange, die Strafmündigkeit zu senken. Im Falle des 11-jährigen muss zudem eine Abschiebung geprüft werden. Wir fordern außerdem geschlossene Kinder- und Jugendeinrichtungen für strafunmündige Täter. Es kann nicht sein, dass die Behörden bei strafunmündigen Kindern vollkommen machtlos sind. Die AfD fordert einen wehrhaften Rechtsstaat. Wenn der Staat zum Narren gehalten wird, dann muss er sich Respekt verschaffen und mit rechtsstaatlicher Härte agieren. Andernfalls gehen das Vertrauen in unsere staatlichen Institutionen verloren und das darf nicht sein.“