Silvester in Hamburg: Erneut Angriffe auf Polizei und Feuerwehr / Nockemann: „Bürgerkriegsähnliche Zustände nur durch Massenaufgebot der Polizei zu verhindern“

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Trotz größter Sicherheitsvorkehren gab es auch in der diesjährigen Silvesternacht Angriffe auf Polizei- und Rettungskräfte. Laut Polizeiangaben gab es neun verletzte Polizeibeamte und drei verletzte Feuerwehrbeamte. Zahlreiche Fahrzeuge der Bereitschaftspolizei und eine Hundertschaft der Bundespolizei sollten für mehr Sicherheit sorgen. Insgesamt waren tausende Polizei- und Rettungskräfte im Einsatz. Im Vorfeld wurden mit hunderten Jugendlichen sogenannte Gefährderansprachen geführt.

Dazu der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Hunderte Gefährderansprachen mit überwiegend jungen gewaltbereiten Migranten und tausende Polizei- und Rettungskräfte sind nötig, um für friedliche Silvesterfeiern in Hamburg zu sorgen. Es ist die neue Normalität: Bürgerkriegsähnliche Zustände wie im vergangenen Jahr sind offenkundig nur noch mit tausenden Polizeikräften zu verhindern. Und dennoch gab es wiederholt Angriffe auf Polizei- und Feuerwehrbeamte. Die blindwütige Gewalt muss endlich mit aller Härte des Rechtsstaates bestraft werden. Politik und Justiz müssen konsequenter durchgreifen.
Wer Polizei- und Rettungskräfte angreift, der greift uns alle an. Es ist unerträglich, dass unsere Ordnungshüter für die desaströste Migrationspolitik unter Rot-Grün den Kopf hinhalten müssen. Die anhaltende Massenmigration aus radikal-islamischen Kulturkreisen verändert dieses Land nachhaltig. Sie ist eine der Hauptursachen für das Schwinden der inneren Sicherheit. Alle Einsatzkräfte haben in der Silvesternacht mal wieder Außergewöhnliches geleistet. Dafür gebührt ihnen unser aller Dank!“