Eine Million Euro Steuergelder werden in den Jahren 2022 und 2023 für die „Aufarbeitung der kolonialen Geschichte“ ausgegeben. Die Hamburger Behörde für Kultur und Medien und die Kulturstiftung des Bundes tragen jeweils eine Summe von 500.000 Euro.
Als erstes Teilprojekt startet jetzt der Wettbewerb zur „Kontextualisierung“ des Bismarck-Denkmals im Alten Elbpark. Es ist die erste Etappe zur Umsetzung des „dekolonialen Erinnerungskonzepts“, das auch die Neubewertung von Zeugnissen und Denkmälern mit kolonialen Bezügen zum Ziel hat. Hierfür arbeitet die Kulturbehörde mit der „Zivilgesellschaft der Stadt und der Freien Kulturszene“ zusammen.
Dazu der AfD-Fraktionsvizechef und kulturpolitische Sprecher Dr. Alexander Wolf:
„Mitten in einer massiven Teuerungswelle fördert Rot-Grün den linken Kulturkampf gegen Deutschland mit einer Million Euro Steuergeld. Für die Umerziehung ist offenbar immer noch genügend Geld vorhanden. Wir als AfD-Fraktion lehnen das linke Umerziehungsprogramm ab. Lasst endlich unseren Bismarck in Ruhe!“