Besuch der Elbphilharmonie-Plaza: Rot-Grün will Eintrittsgeld / Nockemann: „Rot-Grüner Gierschlund will den Steuerzahlern auch dafür in die Tasche greifen“

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Ein Besuch auf der Elbphilharmonie-Plaza soll nach Auskunft des rot-grünen Senats künftig Eintritt kosten. Die Immobilie gehört einer stadteigenen Gesellschaft und schreibt rote Zahlen. Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) befürwortet Eintrittsgelder, da die „Elbphilharmonie viel gekostet hat und es nicht ohne Maßnahmen auf der Einnahmen-Seite geht.“ Die Elbphilharmonie hat den Steuerzahler rund 866 Millionen Euro gekostet.

Dazu AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann:
„Nicht einmal der schöne Blick von der Elbphilharmonie über den Hafen ist den Bürgern mehr vergönnt. Der rot-grüne Gierschlund will den Steuerzahlern auch dafür in die Tasche greifen. Dabei zahlten die Bürger bereits Abermillionen für den Bau der Elbphilharmonie. Wir fordern, dass der Senat sämtliche Pläne über Plaza-Eintrittsgelder zu den Akten legt und weiterhin kostenfreien Zugang gewährt.“