Gießen: Linker Terror gegen AfD-Jugendneugründung / Nockemann: „Linke Abgeordnete zeigen wahres Gesicht“

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(Symbolbild: Hamburger G20-Randale von Linksextremisten 2017)

Während in Gießen die neue Jugendorganisation der AfD gegründet wird, versuchen linksextreme Gruppen die Veranstaltung massiv zu stören. Mehrere tausend Polizeikräfte sind im Einsatz, um die Lage zu sichern. Im Umfeld der Veranstaltung wurde der hessische AfD-Bundestagsabgeordnete Julian Schmidt von Linksextremisten attackiert.
Die Linksfraktion Hamburg bezeichnet den Polizeieinsatz dagegen als „unverhältnismäßig“ und spricht von „friedlichen Aktivist*innen“. Die Abgeordneten David Stoop und Kay Jäger sind als sogenannte „parlamentarische Beobachter“ vor Ort.

Dazu der AfD-Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Die schockierenden Szenen aus Gießen zeigen erneut die Notwendigkeit, gewaltbereite linksextreme Gruppierungen in die Schranken zu weisen. Unsere Demokratie muss wehrhaft sein – ein Verbot der Antifa ist überfällig.
Dass Abgeordnete der Linksfraktion ausgerechnet in diesem gewaltbereiten linksextremen Umfeld auftreten, ist ein politischer Offenbarungseid. Sie zeigen ihr wahres Gesicht. Die Hamburger Linke präsentiert sich zunehmend als verfassungsfeindliche Partei, die mit linksextremistischen Gruppen sympathisiert und Gewalt gegen politische Gegner verharmlost und billigend in Kauf nimmt. Wer angesichts dieser Lage von einem ‚unverhältnismäßigen Polizeieinsatz‘ spricht, hat den Bezug zur Realität verloren.
Mein Dank gilt den tausenden Polizeibeamten, die unter hohem Druck für Ordnung sorgen. Ich hoffe, dass sie alle gesund zu ihren Familien zurückkehren. Unser neuen Parteijugend wünsche ich einen konstruktiven und reibungslosen Verlauf – sie sind die Zukunft unseres Landes.“