Messerattacke und Randale im Stadtpark – Polizei attackiert / Nockemann: „Die nächste No-go-Area“

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Am Samstagabend kam es im Hamburger Stadtpark zu einer Massenschlägerei. Ein 17-Jähriger wurde dabei mit einem Messer schwer verletzt, ein 19-jähriger Tatverdächtiger vor Ort festgenommen, der erheblichen Widerstand leistete. Ein weiterer Mann griff einen Polizeibeamten mit einem Schlagstock an und wurde ebenfalls festgenommen. Die Polizei rückte mit über 30 Streifenwagen und einer Hundertschaft an.
Immer wieder kommt es zu gravierenden Gewalteskalationen im Stadtpark. 2020 ereignete sich im Stadtpark eine Gruppenvergewaltigung, bei der neun Männer eine junge Frau vergewaltigten – überwiegend mit Migrationshintergrund – und verurteilt wurden.

Dazu der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Der Stadtpark verwandelt sich immer mehr wieder zum Pulverfass und in den Abendstunden zur nächsten No-go-Area in Hamburg. Der Stadtpark sollte ein Entspannungsort sein und kein Gewalthort. Wer Messer zieht, gehört knallhart bestraft und –  wenn es sich um Ausländer handelt – abgeschoben. Der brutale Angriff auf eingreifende Polizeikräfte dokumentiert die große Staatsverachtung dieses Täterklientels. Durch Rot-Grün erodiert die Sicherheit mittlerweile in ganz Hamburg. Sicherheit ist kein Luxus, sondern ein Grundrecht, das der Staat endlich wieder durchsetzen muss.“