Feierlicher Beförderungsappell am Veteranentag auf dem Rathausmarkt / Schulz: „Soldaten verdienen mehr Anerkennung und Wertschätzung“

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Anlässlich des ersten Nationalen Veteranentages am 15. Juni lädt die Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr sowie das Landeskommando gemeinsam mit der Stadt Hamburg zum feierlichen Beförderungsappell der Leutnante ein. Mit dabei ist auch Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, der gemeinsam mit dem Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher an der Zeremonie teilnehmen wird. Die AfD-Fraktion begrüßt die bevorstehenden Feierlichkeiten auf dem Rathausmarkt Hamburg. Öffentliche Beförderungen und Vereidigungen sind in vielen Ländern – und selbst in anderen deutschen Städten – gelebte Praxis. Die AfD-Fraktion fordert diese Selbstverständlichkeit für Hamburg bereits seit 2019 regelmäßig ein. Als unser Antrag zur würdigen Begehung eines Veteranentages im Jahr 2024 abgelehnt wurde, reichten SPD und Grüne nur kurze Zeit später einen nahezu identischen Antrag selbst in die Bürgerschaft ein und beschlossen ihn.

Dazu der wehrpolitische Sprecher Marco Schulz:
„Dass ausgerechnet Rot-Grün nun ein Umdenken vollzieht und Bundeswehr-Beförderungsappelle feiern möchte, begrüßen wir ausdrücklich. Das ist ein gutes Zeichen. Die Bundeswehr ist ein fester Bestandteil der Gesellschaft und die Soldaten verdienen für ihren Einsatz mehr Anerkennung und Wertschätzung. Wir müssen uns stärker zur Bundeswehr bekennen und mehr Patriotismus wagen. Der Beförderungsappell ist ein erster Schritt dorthin. Das Bekenntnis zur Bundeswehr ist gelebter Patriotismus und ein Bekenntnis zu unserer freiheitlich- demokratischen Gesellschaft. Wir sind obgleich des rot-grünen Vorgehens zum Umgang mit unseren Anträgen nicht empört und schon gewohnt – denn was zählt ist deren Umsetzung. Die AfD wirkt!“