AfD-Fraktion fordert Strategie „Hafensicherheit 2030“ / Nockemann: „Heimathafen Hamburg vor stürmischen Zeiten schützen“

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Hamburgs Hafen ist das wirtschaftliche Herz Norddeutschlands und eine der bedeutendsten maritimen Drehscheiben Europas. Angesichts zunehmender Bedrohungen durch Cyberattacken, Drohnenüberflüge und hybride Gefahren fordert die AfD-Fraktion entschlossene Maßnahmen für eine zukunftssichere Hafensicherheit (Drs. 23/462). Ein zentraler Kernpunkt des Antrags ist die Erstellung eines ressortübergreifenden Strategiepapieres „Hafensicherheit 2030“. Zudem soll eine spezialisierte Taskforce „Cybersicherheit Hafen“ gegründet werden, um akute Gefahrenlagen effektiv zu bekämpfen und innovative Schutzkonzepte nachhaltig zu etablieren. Nur durch die konsequente Weiterentwicklung der Sicherheitsarchitektur kann die Versorgungssicherheit für Hamburg und Europa gewährleistet bleiben.
Eine Große Anfrage der AfD zeigte zuletzt: Weder bei Cyberangriffen noch bei der Drohnenabwehr oder dem Schutz vor hybriden Sabotageakten gibt es eine klar erkennbare Strategie des rot-grünen Senats.

Dazu der AfD-Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Der Hamburger Hafen steht sinnbildlich für die Schlagkraft und Widerstandsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandortes. Doch moderne Angreifer schlafen nicht – sie kommen lautlos, digital oder mit der Drohne. Unsere Sicherheit darf keine Lücke kennen: Hamburg braucht eine Sicherheitsarchitektur, die den Bedrohungen des 21. Jahrhunderts gerecht wird. Nur durch innovative Technik, internationale Zusammenarbeit und lückenlose Kontrolle sichern wir den Lebensnerv unserer Stadt! Die AfD fordert in einem 10-Punkte-Papier – Hafensicherheit 2030 – umfassende Schutzmaßnahmen des Hafens. Schützen wir unseren Heimathafen Hamburg vor stürmischen Zeiten.“