Hamburg erlebt erneut ein blutiges Wochenende der Gewalt:
-Am Samstag ereignete sich in Hamburg-Mitte eine blutige Messerattacke an einer Bushaltestelle bei der ein Mann mit südländischem Erscheinungsbild eine Rollstuhlfahrerin und einen 60-Jährigen mit einem Messer verletzte. Der Tatverdächtige ist weiter auf der Flucht.
-Am Sonntag ereignete sich eine Massenschlägerei mit Eisenstangen von bis zu 15 Personen vor einem Dönerladen im Phoenix-Viertel.
-In der Nacht zu Samstag kam es in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofs zu einer Massenschlägerei mit rund 20-30 Beteiligten. Mehrere Personen nutzten Pfefferspray, eine Person erlitt Schnittwunden im Gesicht.
-Am Sonntag sollen zwei Kolumbianer mit abgebrochenen Flaschen auf einen Mann eingestochen haben. Gegen die Tatverdächtigen wird wegen versuchter Tötung ermittelt.
-In Harburg wurde gestern Nacht ein 15-jähriger Iraker aus dem 8. Stock eines Hochhauses gestoßen. Er erlag seinen schweren Verletzungen. Tatverdächtig sind laut Medienberichten vier Syrer und eine Irakerin.
Dazu der Fraktionschef Dirk Nockemann:
„Hamburg ist sicherer geworden – zumindest aus Sicht der SPD. Die letzten Wochenendtage widerlegen diese unhaltbare Aussage einmal mehr. Hamburg ist schon lange nicht mehr sicher. Die brutalen Ereignisse sind auf ein innenpolitisches Versagen von Rot-Grün zurückzuführen. Nur die AfD wird das Vollversagen der Altparteien und diese Zustände langfristig beenden!“
Dazu der AfD-Abgeordnete aus dem Bezirk Mitte Benjamin Mennerich:
„Besonders in Billstedt eskaliert die Gewalt immer wieder. Und regelmäßig geschieht dies mit Menschen, die sich nicht an unsere deutschen Werte und Gesetze gebunden fühlen, weil sie mit anderen aufgewachsen sind. Wer diesen Zusammenhang weiter verschleiert und entschlossene Maßnahmen gegen diese Entwicklung verhindert, macht sich mittelbar daran mitschuldig.“