AfD-Anfrage zeigt: 1.266 Messerstraftaten – fast die Hälfte in Mitte / Nockemann: „Messer-Brennpunkt Mitte“

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Eine AfD-Anfrage von Fraktionschef Dirk Nockemann zeigt, dass es 2024 insgesamt 1.266 Messerstraftaten gab. In 399 Fällen wurde das Messer eingesetzt, in 867 Fällen damit gedroht. Trauriger Spitzenreiter der Messerdelikte ist der Bezirk Mitte. Hier gab es insgesamt 573 Messerstraftaten, die wenigsten Straftaten gab es in Bergedorf mit 54 Messerdelikten (Drucksache 22/17885). Damit ist die Gesamtzahl der Messerstraftaten auf demselben Niveau wie 2023 als es insgesamt 1.269 Messerdelikte hamburgweit gab. Über die Täterherkunft gibt der rot-grüne Senat seit Jahren keine Auskunft.

Dazu AfD-Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Hamburg bleibt eine unsichere Stadt. Jeden Tag gibt es drei bis vier Messerstraftaten. Insbesondere Hamburg-Mitte ist zu einem Messer-Brennpunkt geworden. Fakt ist: Mit bloßer Symptombekämpfung kriegt Rot-Grün die Messergewalt nicht in den Griff. Das dabei entscheidende Thema der Ausländerkriminalität wird seit Jahren unter den Teppich gekehrt. Wir fordern ein konsequentes Sicherheitskonzept – insbesondere für den Bezirk Mitte – um die Messerkriminalität deutlich zu reduzieren. Die Hamburger Bürger haben ein Recht auf ein Leben in Sicherheit und Frieden.“