Islamisten-Geheimtreffen in Sporthalle / Nockemann: „Schweigen im rot-grünen Walde“

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Die Polizei löste am Wochenende in einer Bergedorfer Turnhalle eine mutmaßliche islamistische Veranstaltung mit rund 270 Teilnehmern auf. Angemeldet war eine Sportveranstaltung, jedoch nur zum Schein wie sich herausstellte. Es habe den Charakter einer Vortrags- bzw. Diskussionsveranstaltung gehabt. Die Stimmung sei hochgekocht. Laut Medienberichten riefen Islamisten „Allahu Akbar“. Auch Bundespolizisten kamen zum Einsatz. Es wurden mehrere Messer gefunden. Der Staatsschutz ermittelt.
Die AfD-Fraktion fordert umfassende Aufklärung.

Dazu der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Wie kann es sein, dass Islamisten auf Turnhallen zugreifen können, um sie für ihre demokratieverachtenden Zwecke zu missbrauchen? Seit den Kalifats-Demos ist klar: Der Islamismus ist in Hamburg radikaler und selbstbewusster denn je. Der Islamismus ist nach wie vor die größte Bedrohung für unsere freiheitliche demokratische Gesellschaft.
Man vergleiche das Agieren des Senats im Zuge der Correctiv-Schmutzkampagne gegen die AfD. Der gesamte rot-grüne Senat demonstrierte vor einem Jahr gegen die AfD. Nun ereignete sich ein Islamisten-Geheimtreffen unter ‚Allahu Akbar‘-Drohgebärden. Und der rot-grüne Senat? Er schaut weg. Es herrscht Schweigen im rot-grünen Walde. Dieser Senat ist nicht gewillt, den Islamismus konsequent zu bekämpfen, stattdessen folgen reine Lippenbekenntnisse. Schluss mit der Verharmlosung des wachsenden Islamismus in Hamburg.“