AfD-Anfrage zeigt: In zwei Jahren nur 179 Impfnebenwirkungen gemeldet / Reich: „Wahrheit muss ans Licht“

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Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über deutschlandweit fast 340.000 Nebenwirkungen allein im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen, über 55.000 davon schwerwiegend. Eine Anfrage der AfD-Fraktion ergab, dass 2021 bis 2023 in Hamburg nur 179 Impfnebenwirkungen an die Gesundheitsämter gemeldet wurden (Drucksache 22/17431). Die Dunkelziffer ist hoch, denn allein in Hamburg wurden ab 2021 528 Anträge auf Anerkennung von Impfschäden gestellt, die sich konkret auf eine Coronaimpfung bezogen. Nur neun wurden bisher anerkannt.
Die AfD fordert in einem Zusatzantrag eine Beratungsstelle „Impfnebenwirkungen“ in jedem Bezirksamt (Drucksache 22/17538).

Dazu der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Thomas Reich:
„Viele Bürger leiden schwer unter den Corona-Impfnebenwirkungen. Es werden kaum Nebenwirkungen gemeldet, wie es gesetzlich vorgeschrieben ist. Es ist unsere Pflicht zu helfen. Jeder hat das Recht auf sachkundige Beratung bei Impfnebenwirkungen und auf Entschädigung. Wir fordern Beratungsstellen für Bürger mit Impfnebenwirkungen direkt vor Ort in den Gesundheitsämtern. Die Wahrheit muss ans Licht! Es ist unsere Pflicht gegenüber unseren Bürgern hier für Aufklärung und Hilfe zu sorgen.“