AfD-Anfrage zeigt: Kaum Interesse an woken Museen / Wolf: „Irrsinn einstampfen!“

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Anfragen der AfD-Fraktion im Kulturbereich haben gezeigt: Die Hamburger meiden die bevormundende „Haltung“ des ehemaligen Völkerkundemuseums MARKK ganz offensichtlich (Drucksache 22/17471, Anlage 1). Seit 10 Jahren haben sich die Besucherzahlten des ehemaligen Völkerkundemuseums auf nur noch ca. 65.000 jährlich halbiert.
Auch das „MUT! Theater“ im Schanzenviertel wird seit Jahren unter dem Segel der Integration jeweils mit weit über 100.000 Euro Zuwendungen jährlich gefördert. Demgegenüber waren aber nur 630 Zuschauer jährlich zu verzeichnen, das heißt nicht einmal zwei Besucher am Tag, wobei der Migrantenanteil unter den Besuchern offen ist. Der Senat gab zu, keine diesbezüglichen Daten zu haben.

Dazu der Fraktionsvizechef und kulturpolitische Sprecher Dr. Alexander Wolf:
„So darf das nicht weiter gehen – das ist Steuerverschwendung pur. Bemerkenswert ist das Programm INTRO, mit dem der Kultursenator Brosda, SPD, Migranten animieren möchte, weiterhin künstlerisch tätig zu sein. In den letzten beiden Jahren spendierte er jeweils 230.000 Euro für jeweils nur acht Teilnehmer pro Jahr: pro Migrant also stolze 28.750 Euro! Die Zahlen zeigen es: Die Bürger interessieren sich nicht für linke Identitätspolitik – der woke Irrsinn muss eingestampft werden!“

Bildnachweis: Eingang MARKK, Museum für Kunst und Kulturen an der Rothenbaumchaussee, Pauli-Pirat, CC BY-SA 4.0, verändert.