AfD-Anfrage zeigt: 75 Prozent Ausländeranteil bei Drogendelikten in der Schanze / Nockemann: „Drogenhandel in afrikanischer Hand“

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Der Schanzenpark im Hamburger Stadtteil Sternschanze gilt als akuter Brennpunkt des Drogenhandels. Eine Kleine Anfrage von AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann zeigt den hohen Ausländeranteil bei der Drogenkriminalität in der Schanze (Drucksache 22/16237). 2023 registrierte die Polizei im entsprechenden Ortsteil insgesamt 198 Drogendelikte. Dabei wurden 144 Tatverdächtige erfasst, 36 sind deutsche Staatsbürger, 108 sind nichtdeutsche – das sind 75 Prozent. Hiervon stammen die meisten aus afrikanischen Ländern wie Guinea (41), Gambia (13), Guinea-Bissau (12).
Das Merkmal „doppelte Staatsbürgerschaft“ wird nicht erfasst. Hamburgweit wurden im ersten Halbjahr 2024 insgesamt 6.554 Rauschgiftdelikte erfasst.

Dazu der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Der Schanzenpark ist seit den 90er Jahren ein von Drogendealern- und süchtigen genutzter Rückzugsort. Rot-Grün schaut seit vielen Jahren weg. Die Drogenkriminalität bleibt auf einem hohen Niveau. Besonders erschreckend ist der hohe Ausländeranteil unter Drogenkriminellen. Offenkundig ist der Drogenhandel fest in afrikanischer Hand. Der Schanzenpark ist zum afrikanisch dominierten Drogenkaufhaus verkommen – diese Zustände haben die Bürger satt. Ausländische Drogenkriminelle müssen hart bestraft und rigoros abgeschoben werden.“