AfD fordert Maßnahmen zur Verhinderung unangemeldeter Rückreisen von Afghanen / Nockemann: „Asyltourismus stoppen“

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Die Taliban herrscht seit über drei Jahren wieder in Afghanistan. Trotzdem reisen tausende Afghanen, die vor den Islamisten nach Deutschland geflohen sind und Asyl erhielten, heimlich in ihre alte Heimat.
Die AfD-Fraktion will diesem afghanischen Urlaubstrend den Riegel vorschieben. Der rot-grüne Senat soll sich auf Bundesebene dafür einsetzen, dass dies zukünftig unterbunden wird (Drucksache 22/16053).

Dazu der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Asyl bei uns, aber Urlaub in Afghanistan. Das ist bezeichnend für den Zustand unserer Regierungsbehörden, die hier – politisch motiviert – völlig versagen. Der Asyltourismus muss gestoppt werden. Das Asylsystem ist am Ende, wir brauchen die Migrationswende: Grenzkontrollen, intensive Identitätsprüfungen und rigorose Rückführungen auch nach Afghanistan.“