AfD fordert: Gendersprache in Kitas stoppen / Petersen; „Bürger haben die Nase voll vom Genderunfug“

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Seit Jahren propagieren Linke die Nutzung der Gendersprache. Vermehrt sind durch ihren Einfluss Bereiche wie Verwaltung, die öffentlich-rechtlichen Medien aber auch Bildungseinrichtungen betroffen. Dabei ist eine große Mehrheit der Bürger gegen die Verwendung der falschen Gendersprache. Das belegen viele Umfragen. Gefährlich ist es besonders dort, wo Kinder erstmals mit ihrer Muttersprache in Berührung kommen, in den Kitas und Schulen. Die AfD-Fraktion fordert, dass der rot-grüne Senat die rechtliche Rahmenbedingung schafft, mit der in den Hamburger Kitas ausschließlich die deutsche Grammatik und amtliche Rechtschreibung zur Anwendung kommt (Drucksache 22/13912).

Dazu die familienpolitische Sprecherin Olga Petersen:
„Der Druck auf die Genderideologen wird immer größer. Mehr und mehr Bürger haben die Nase gestrichen voll vom linksradikalen Genderunfug. Gendersprache ist eine künstliche und gefährliche Gesinnungssprache linker Fanatiker, sie hat in Kitas und Schulen nichts verloren. Wir fordern den Senat dazu auf, die linken Genderexperimente in den Kitas rigoros zu unterbinden.“