Tag der Deutschen Einheit / Nockemann: „Schwarz-Rot-Gold ist mehr als Vielfalt“

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Hamburg richtet in diesem Jahr die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit aus. Unter dem Motto „Horizonte öffnen“ propagiert Rot-Grün ein buntes, internationales und vielfältiges Hamburg. Die Regierenden machen aus einem Tag der Deutschen Einheit einen Tag der „Vielfalt“.

Dazu der Fraktionschef Dirk Nockemann:
„Regenbogen statt Schwarz-Rot-Gold und Internationalität statt Deutschland: Nur in einem von Roten und Grünen fehlregierten Land ist es möglich, dass an einem historischen Tag die eigene Identität verneint wird. Der 3. Oktober 1990 steht für Einheit, Recht und Freiheit, für die unsere Landsleute in der untergegangenen DDR mutig auf die Straße gingen und dafür kämpften, Volk und Heimat wiederzuvereinigen. Sie riefen zuerst ‚Wir sind das Volk!‘ und später wurde daraus ‚Wir sind ein Volk!‘.
33 Jahre später feiern sich diejenigen, die dafür verantwortlich sind, dass die Deutschen immer mehr zur Minderheit im eigenen Land werden und es sind diejenigen, die in Sachen Migration das Grundgesetz (Artikel 16aGG, Drittstaatenregel) missachten. Viele von denen, die am 3. Oktober das große Wort führen, konnten ‚mit Deutschland noch nie etwas anfangen‘. Es sind vielfach dieselben, die unter Corona die grundgesetzlich verbürgten Freiheitsrechte unverhältnismäßig eingeschränkt haben. Doch der Wind in unserer Gesellschaft dreht sich. Schwarz-Rot-Gold ist mehr als nur platte Vielfalt bis zum Überdruss. Wir als AfD werden immer mehr zur maßgeblichen Kraft. Daran arbeiten wir Tag für Tag, auch in Hamburg. Für unsere Freiheit. Für unsere Heimat. Für unser Land.“