Vor einer Woche erschoss mutmaßlich der 20-jährige Tunesier Fahdel B. einen 26-jährigen Bekannten. Womöglich hätte die Tat verhindert werden können. Laut Medienberichten soll es einen Streit um Drogen zwischen den Familien des Täters und des Opfers gegeben haben. Der mutmaßliche Todesschütze bedrohte zuvor die Freundin des Erschossenen. Als sich diese bei der Polizei meldete, wurde ein Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Tunesiers beantragt, der kurz vor der Tat vollstreckt werden sollte. Dies erfolgte zu spät, denn der Täter war zu diesem Zeitpunkt auf dem Weg zu seinem späteren Opfer. Gegen Fahdel B. wurde Haftbefehl wegen Totschlags erlassen.
Dazu der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Abschiebungen retten Leben. Kaum ein Tag ohne Mord und Totschlag in unserer einstmals sicheren Stadt. Es ist eine Schande, dass schreckliche Taten wie diese womöglich hätten verhindert werden können. Die Missstände im Bereich der von Rot-Grün zu verantwortenden Inneren Sicherheit werden von Tag zu Tag deutlicher. Wir fordern endlich klare Kante. Die importierte Migrantengewalt eskaliert wie die enorme Zahl der illegalen Grenzübertritte. Es kann nicht sein, dass Hamburg mehr und mehr zur No-go-Area wird. Für mehr Sicherheit in unserem Land und unserer Stadt stand von Anfang an die AfD!“