Bundesweite Razzia bei der „Letzten Generation“ / Nockemann: „Notwendig und überfällig“

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Die Polizei führte am Mittwochmorgen Razzien bei der „Letzten Generation“ durch. Sieben „Klimaschützern“ wird vorgeworfen, eine kriminelle Vereinigung gebildet, beziehungsweise unterstützt zu haben. Die Verdächtigen sollen 1,4 Millionen Euro Spenden für die „Letzte Generation“ gesammelt haben. Bei den Razzien in Hessen, Hamburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Bayern, Berlin und Schleswig-Holstein wurden Vermögenswerte und Konten beschlagnahmt. Die Internetseite der „Letzten Generation“ wurde beschlagnahmt und abgeschaltet.

Dazu der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Die Razzia ist notwendig und war längst überfällig. Als AfD-Fraktion begrüßen wir, dass der Rechtsstaat endlich Zähne zeigt. Wer jetzt immer noch von ‚Aktivismus‘ spricht, der relativiert diese gefährliche klimaextremistische Minderheit und erweist sich als willfähriger Unterstützer. Das muss auch endlich der linksgrüne Senat verstehen. Die Klimaextremisten sind ein Fall für die Sicherheitsbehörden und die Justiz und gehören nicht an den Verhandlungstisch im Rathaus. Ein Verbotsverfahren muss dem Spuk ein Ende setzen.“