Messerattacke im Regionalzug / Nockemann: „Kuscheljustiz muss ein Ende haben!“

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Nach neuen Erkenntnissen ist der dringend am Messerattentat Tatverdächtige Ibrahim A. bereits durch mehrere Straftaten in Erscheinung getreten. Zuletzt saß er in der Justizvollzugsanstalt Billwerder, ehe er am 19. Januar aus der Haft entlassen wurde. Er war „nicht vollziehbar ausreisepflichtig“. Auch bei seiner vorherigen Tat soll es sich um einen Messerangriff gehandelt haben.

Dazu der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Die Kuscheljustiz gepaart mit der rot-grünen Politik der offenen Grenzen muss ein Ende haben. Die täglichen Messerattacken in Deutschland und Hamburg sind kaum noch zu ertragen. Umso wichtiger ist jetzt umfassende Aufklärung der Tathintergründe. Wie kann es sein, dass ein Messerangreifer eine Woche nach Haftentlassung zum Wiederholungstäter wird? Es ist den Bürgern nicht zu vermitteln, warum kriminelle und vorbestrafte Migranten kaum abgeschoben werden. Unser Rechtsstaat und die Politik müssen härter durchgreifen. Die Bevölkerung erwartet, dass Justiz und Innenpolitik Lösungen präsentieren, die die Bürger nachhaltig schützen.“