Silvester-Krawalle in Hamburg / Nockemann: „Ross und Reiter klar benennen“

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In der Silvesternacht kam es bundesweit und auch in Hamburg – insbesondere in überwiegend migrantisch geprägten Vierteln – zu Krawallen. Einsatzkräfte wurden gezielt mit Pyrotechnik angegriffen.

Dazu der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Die Angriffe auf unsere Ordnungshüter und Helfer sind abscheulich und machen einfach fassungslos. Sie sind kein Kavaliersdelikt und müssen rigoros verfolgt und hart bestraft werden. Der Einsatz von Videokameras an Einsatzfahrzeugen sollte ernsthaft geprüft werden. Allerdings halten wir ein flächendeckendes Böllerverbot für falsch. Es wäre eine Kapitulation vor diesen Gewalttätern und würde auch die Bürger bestrafen, die verantwortungsvoll und gewissenhaft mit der traditionellen Knallerei umgehen.
Benennen wir doch endlich die Ursachen. Derartige Silvesterexzesse gibt es in dieser Form erst seit 2015. Die jahrelange unkontrollierte Masseneinwanderung ist eine der Hauptursachen für diese Ausschreitungen. Es ist eben keine Partyszene, die über die Stränge schlägt, sondern im Regelfall ist hier eine überwiegend migrantisch geprägte Szene am Werk, die unseren Staat und unsere Gesellschaft ablehnt. Die Einsatzkräfte werden zur Zielscheibe und müssen ihren Kopf herhalten. Dagegen hilft nur die volle Härte und Konsequenz des Rechtsstaates. Und die Politiker dürfen sich an dieser Stelle auch nicht mehr wegducken; sie sind gefordert, endlich ohne falsche Rücksicht Ross und Reiter zu benennen.
Alle Einsatzkräfte haben in der Silvesternacht mal wieder Außergewöhnliches geleistet. Dafür gebührt ihnen unser aller Dank!“