Anders als der Bund will der rot-grüne Senat aufgrund hoher Inzidenzen an Corona-Einschränkungen festhalten und lockert erst ab dem 2. April. Die am 20. März geplanten bundesweiten Lockerungen wird Hamburg damit nicht umsetzen.
Dazu der gesundheitspolitische Sprecher Thomas Reich:
„Die rot-grüne Panik-Politik geht weiter. Auch mit hohen Inzidenzzahlen muss klar sein, dass die Omikron-Variante des Coronavirus für einen eher milden Verlauf im Vergleich zur Delta-Variante sorgt. Statt Freiheitstag und Rückkehr zur Normalität bleibt Rot-Grün im inzidenzgesteuerten Hamburg weiterhin unbelehrbar. Zumindest bleibt sich der Senat darin treu, die Bürger – länger als in anderen Bundesländern – zu gängeln und einzuschränken. Wie im restlichen Europa wollen auch die Hamburger endlich das Ende der Grundrechtseinschränkungen und ihr normales Leben zurück. Ebenso wie die Impfpflicht sind dauerhafte Einschränkungen in einer endmischen Lage völlig unverhältnismäßig.“