Es ist Krieg in der Ukraine. Die immensen Auswirkungen der Corona-Maßnahmen belasten die Bürger. Die Energiepreise steigen rasant. Und der Senat beschäftigt sich mit dem Umgang von NS-belasteten Straßennamen. Der nun vorgelegte Abschlussbericht empfiehlt die Umbenennung von elf Straßennamen, weil sie heutige Wertvorstellungen verletzen, so Senator Brosda.
Dazu der kulturpolitische Sprecher und stellv. Fraktionsvorsitzende Dr. Alexander Wolf:
„Ein sensibler Umgang mit der Zeit des Nationalsozialismus ist selbstverständlich. Hier treibt die linksrotgrüne Schuld- und Schamkultur wieder Blüten. Sogar der Heidi-Kabel-Platz soll neukontextualisiert werden, weil die beliebte Volksschauspielerin unter anderem Mitglied in der Reichstheaterkammer war. Das führt zu weit, besonders eingedenk der Kosten, die für die ansässigen Bürger mit einer Straßenumbenennung verbunden sind.“