Lernförderung und psychosoziale Unterstützung an Schulen / Wolf: „Drakonische Einschränkungen hinterfragen!“

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Auf der heutigen Landespressekonferenz wurden Maßnahmen zur Lernförderung vorgestellt sowie die Unterstützung von psychischen Problemen bei Schülern. Hamburg nimmt 34 Millionen Euro in die Hand, um die coronabedingten Lernrückstände und die psychischen Probleme von Kindern zu bekämpfen, die durch Schulschließungen entstanden sind.

Dazu der Fraktionsvizechef und schulpolitische Sprecher Dr. Alexander Wolf:
„Nun zeigt sich das ganze Dilemma der Corona-Einschränkungen an den Schulen. Wir haben bereits zu Beginn davor gewarnt. Es zeigt sich, dass die psychischen Probleme von Verhaltensauffälligkeiten, Kontaktproblemen bis hin zu Schwierigkeiten bei der Wiedereingliederung in die Klasse sehr vielseitig sind. Viele Probleme sind durch die nachhaltigen Einschränkungen entstanden und somit hausgemacht.
Es bleibt die Frage, ob die bereits entstandenen psychischen Schäden mit finanziellen Mitteln aufzuwiegen sind. Wir fordern mehr denn je, die Einschränkungen, vor allem die Maskenpflicht zu hinterfragen und Perspektiven für Lockerungen aufzuzeigen! Das Wohl der Schüler steht auf dem Spiel.“