Im Jahre 2001 hat der Verein Deutsche Sprache (VDS) den „Tag der deutschen Sprache“ ins Leben gerufen, der an jedem zweiten Sonnabend im September begangen wird. Hiermit soll unter anderem auf den Zustand der Sprache aufmerksam gemacht und zu einem bewussteren Umgang mit der eigenen Muttersprache angeregt werden.
Zum Schutz der Sprache setzt sich die AfD-Fraktion in Hamburg und im Bund für eine Verankerung der deutschen Sprache im Grundgesetz ein. In Ländern wie Frankreich und Österreich ist die Landessprache in den Bundesverfassungen fest verankert.
Dazu der Vorsitzende und kulturpolitische Sprecher Dr. Alexander Wolf:
„Zunehmend wird die deutsche Sprache von linksgrünen Sprachideologen beeinflusst. Genderexperimente, wie sie auch im aktuellen rot-grünen Koalitionsvertrag zu finden sind, verunstalten unsere Sprache und bilden grammatisch häufig Fehlkonstruktionen. Unsinnige Begriffe wie Passivraucher*innenschutzverordnung und Kund*innenbefragungen sorgen nicht für ‚Geschlechtergerechtigkeit‘, sondern erinnern an Umerziehung. Gegen die Methoden einer Sprachpolizei wehren wir uns entschieden!“