Rot-Grün hat in den Koalitionsverhandlungen beschlossen, dass der neue Senat die Ausländerbehörde als sogenannte Migrationsbehörde weiterentwickeln möchte. Die grüne Parteichefin Anna Gallina erklärt Hamburg zu einer „Einwanderungsstadt“ und will mehr Migranten – als es der Verteilungsschlüssel vorsieht – nach Hamburg lotsen.Dazu der Vorsitzende Dirk Nockemann:
„Rot-Grün betreibt eine verantwortungslose Schaufensterpolitik zu Lasten der Bürger und unserer Stadt. Hamburg und Deutschland dürfen keine weiteren Anreize für eine Migration schaffen. Die falschen Anreize kommen in der Coronakrise auch zum völlig falschen Zeitpunkt. Für viele Unternehmer und Bürger geht es um die nackte Existenz. Der Senat hat die Pflicht und die Verantwortung, alles zum Wohle der Hamburger Bürger zu tun, und Hamburg nicht zum Versuchslabor für rot-grüne Experimente zu erklären.“
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