AfD-Landtagsfraktionen wollen Kinder vor Frühsexualisierung schützen

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Hamburger AfD-Fraktion mit Erstunterzeichnern dabei

Hamburg, 17.11.2016 – Im Landtag von Sachsen-Anhalt wurde das gemeinsame und bundesländerübergreifende Positionspapier „Magdeburger Erklärung“ beschlossen. Die AfD-Landtagsfraktionen wollen damit die Öffentlichkeit aufklären, um eine Frühsexualisierung von Kindern in Kindertagesstätten und Schulen kritisch zu beleuchten und zu verhindern. Die beiden Vertreter der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dr., Dr. Joachim Körner und Dr. Alexander Wolf sind Erstunterzeichner der „Magdeburger Erklärung“.

Dazu sagt der familienpolitische Sprecher der AfD-Fraktion Dr., Dr. Joachim Körner:
„Als Erstunterzeichner freue ich mich sehr über die „Magdeburger Erklärung“, denn damit bekennen wir uns zur traditionellen Familie als Leitbild. Ehe und Familie stehen nach dem Grundgesetz zu Recht unter dem besonderen Schutz des Staates. Die AfD ist die einzig verbliebene und erstzunehmende parlamentarische Kraft, die sich gegen eine Frühsexualisierung in Krippen, Kindergärten und an den Schulen richtet. Eine Verwirrung der Kinder mit nicht altersgerechten Diskursen über sexuelle Identitäten ist einzustellen. Selbstverständlich ist die AfD gegen die Diskriminierung sexueller Minderheiten. auf Eine Förderung spezieller Gruppen ist nicht erforderlich und ein bloßer Verzicht keine Diskriminierung.“

Der schulpolitische Sprecher der AfD-Fraktion Dr. Alexander Wolf:
„Ich begrüße ausdrücklich die „Magdeburger Erklärung“. Die Frühsexualisierung ist ein Instrument der „Gender“-Ideologie. Nach dieser Ideologie kann jeder Mensch sein Geschlecht beliebig ändern und wechseln. Durch diese sehr frühe Konfrontation der Kinder mit der Ideologie in staatlichen Einrichtungen werden sie verunsichert und geraten in gefährliche Identitätskonflikte. Kinder sind keine jungen Erwachsenen. Die Kindheit ist eine besondere Zeit der Aufnahme- und Prägefähigkeit. Dies erfordert besondere Vorsicht im Umgang mit unseren Kindern. Kinderschutz ist nicht verhandelbar.“