Lagebild des Bundeskriminalamts: Überrepräsentation syrischer und afghanischer Tatverdächtiger / Nockemann: „Hohe Ausländerkriminalität – Rot-Grün muss handeln“

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Die AfD-Fraktion hat eine Schriftliche Kleine Anfrage eingereicht, um belastbare Zahlen zur Kriminalitätsbelastung von Ausländern in Hamburg zu erhalten. Hintergrund ist das aktuelle Lagebild des Bundeskriminalamts, das bundesweit eine deutliche Überrepräsentation syrischer und afghanischer Tatverdächtiger feststellt. Bereits eine frühere AfD-Anfrage deckte auf, dass Ausländer in Hamburg viermal krimineller sind als deutsche Staatsbürger.

Dazu AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann:
„Hamburg hat seit Jahren massive Probleme mit Gewalt, Messerkriminalität und Konflikten rund um junge männliche Zuwanderer. Wenn bestimmte Bevölkerungsgruppen statistisch überdurchschnittlich häufig straffällig werden, muss der rot-grüne Senat endlich handeln. Viel zu lange wurde das Thema Ausländerkriminalität insbesondere durch Innensenator Grote wider besseres Wissen geleugnet. AfD-Politiker, die Ausländerkriminalität offen benannten, wurde vom Innensenator böswillig diskreditiert. Wer so handelt, taugt nicht zum Innensenator im hoch-kriminalitätsbelasteten Hamburg. Ich fordere eine ehrliche Bestandsaufnahme, eine klare Benennung der tatsächlichen Sicherheitsrisiken, und darauf aufbauend konsequente Maßnahmen, insbesondere bei Gewalttätern, Mehrfachstraftätern und abgelehnten Asylbewerbern.“