Die Senatsantwort auf eine AfD-Anfrage zeigt: Für die temporäre Sommeraktion zur Umgestaltung des Sander Markts in Bergedorf wurden rund 160.000 Euro ausgegeben. An selber Stelle mussten 30-40 Parkplätze für knapp 3 Monate gesperrt werden (Drs 23./2045). An dem mehrere Wochen laufenden Experiment, das Workshops, Beteiligungsangebote und kleinere Kulturaktionen umfasste, nahmen nur etwa 870 Personen teil.
Dazu der kulturpolitische Sprecher Eugen Seiler:
„Geld verschwendet – Parkplatz entwendet: 160.000 Euro Kosten für eine Kulturveranstaltung mit wenig Resonanz – und im Gegenzug mussten wichtige Parkplätze weichen. Das steht in keinem Verhältnis und darf nicht wieder passieren. Kein Mensch braucht erfolglose Kulturaktionen mit Antifa-Beteiligung in Form der ‚Omas gegen Rechts‘ – noch dazu bei solchen Unsummen. Bergedorf braucht keine kostspieligen Experimente zu Lasten der Bürger und der Steuerzahler.“



















