Hissen der Regenbogenflagge am Hamburger Rathaus als aufgebauschter Staatsakt / Seiler: „Senatsvertreter als Teil des linken Sumpfes in Hamburg“

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Heute Vormittag fand ein rituelles Hissen der Regenbogenfahne am Hamburger Rathaus zum Auftakt der sogenannten „Pride Week“ durch den Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD), Carola Veit (SPD) und Maryam Blumenthal (Grüne) statt. Ebenfalls anwesend waren Vertreter des Hamburg Pride e.V. – ein Verein, der auf seiner Netzseite unter anderem Forderungen nach einer „würdevollen Behandlung queerer Geflüchteter in Hamburg“ oder der „Berücksichtigung der LGBTIQ Community bei der Besetzung des NDR-Rundfunkrates“ stellt. Um 17 Uhr soll ein Senatsempfang im Rathaus folgen, für den der Polizeipräsident Falk Schnabel, der „queere Chor“ Belle Alliance und der politische Aktivist und Influencer Fabian Grischkat, der bei Fridays for Future aktiv war und bis heute Aktivismus gegen rechts betreibt, als Gäste angekündigt wurden.

Dazu der kulturpolitische Sprecher Eugen Seiler:
„Während in Berlin das Hissen der Regenbogenfahne am Bundestag glücklicherweise untersagt wurde, wird in Hamburg aus der schamlosen Demonstration von LGBTQ-Propaganda geradezu ein Staatsakt gemacht. Zusätzlich zu den üblichen Vertretern des linken Vorfeldes sind auch Mitglieder des rot-grünen Senats dabei. Das ist unwürdig und demonstriert einmal mehr, wie tief der linke Sumpf in unserer Stadt bereits ist. Wir bleiben dabei: Die Regenbogenflagge hat an öffentlichen Gebäuden nichts zu suchen!“