Rodigallee: Grüner Stausenator Tjarks haut 51 Millionen Euro Steuergeld für noch mehr Stau raus

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Hamburgs grüner Stausenator Anjes Tjarks will die wichtige Einfallstraße Rodigallee ab Sommer 2023 umbauen und verengen lassen. Den Steuerzahler kostet das unfassbare 51,5 Millionen Euro! Auf 3,8 Kilometern soll in Jenfeld der Autoverkehr halbiert werden. Aus vier Fahrspuren werden zwei gemacht. Dazu kommt eine Busspur stadteinwärts und breite Radfahrstreifen. 30 große Bäume sollen gefällt werden. Von 170 Parkplätzen sollen nur noch 40 übrig bleiben. HIER gehts zum Flugblatt über die Rodigallee.

Bereits jetzt sind die Bürger genervt, weil sie ständig im Stau stehen. Schon bald wird sich die Lage verschärfen. Grüne und SPD wollen den Autoverkehr zugunsten von Radfahrern und Fußgängern aus der Stadt verdrängen. Die AfD-Fraktion lehnt diese einseitige und ideologische Anti-Autofahrerpolitik ab. Eine verantwortungsvolle Verkehrspolitik muss die Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmer im Blick haben.

Für den AfD-Fraktionschef und verkehrspolitische Sprecher Dirk Nockemann ist ganz klar. „Es ist doch vollkommen absurd: Eine Baumaßnahme wird durchgeführt, damit wir noch mehr Stau haben. Hier wird Politik in einer grünen Amtsstube vollkommen vorbei an der Lebenswirklichkeit der Bürger gemacht. Für ältere Mitbürger ist es bald noch schwieriger, Einkäufe zu erledigen oder Besuche zu machen. Der Verkehr muss fließen. Mehr Stau bedeutet mehr Lärm, mehr Abgase und zusätzliche Kosten für Bürger und Wirtschaft. Wir als AfD stellen uns gegen diese vollkommen verkehrte Verkehrspolitik. Machen Sie mit, teilen sie den Abgeordneten Ihre Meinung mit.“

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